
Stiegls “Zölibat” – Ab Mittwoch nur noch Fastenbier
Wer gläubig ist, muss ab Mittwoch hungern: Fasten war im Mittelalter ein echter Gottesdienst. Doch die kirchlich verordnete Diät weckte auch den Erfindergeist, denn mancherorts unterlag Alkohol ebenfalls dem Fastengebot und natürlich haben findige Mönche auch diese Vorschrift unterlaufen.

Auch die Stieglbrauerei zu Salzburg, hält die Tradition der Starkbiere hoch und kredenzt ihr beliebtes Fastenbier. Urwüchsig und prall mit cremefarbener Schaumkrone kommt die leuchtend-rotbraune Brauspezialität aus der Reihe der Hausbiere mit dem provokanten Namen „Zölibat“ daher. Eine spezielle Malzmischung gibt diesem untergärigen Biertyp seine Kraft: Der Antrunk ist von kräftiger Fülle und wird von sanften Malz- und Karamellaromen begleitet. Zarte Hopfentöne im Abgang versprechen Biergenuss auf höchster Stufe. Dieses Fastenbier ist das perfekte „flüssige Brot“. Erliegt man der Versuchung, doch dem Genuss zu frönen und das Fasten zu brechen, dann passt es ausgezeichnet zu rustikalen Speisen und Wildgerichten, würzigen Braten, Steaks sowie Schnitt-, Berg- und Schimmelkäse. Außerdem kann die Bierspezialität zu Nuss- und Mandel-Desserts gereicht werden.
Ab sofort auch im Onlineshop „www.biertraum.de“ erhältlich
Von 5. März bis 23. April ist das Fastenbier der Stieglbrauerei, das „Zölibat“, in ausgewählten Gastronomiebetrieben, im Stiegl-Braushop, in den Stiegl-Getränkeshops (Salzburg und Wien) und im exklusiven Lebensmittelhandel bei Merkur Hoher Markt (Wien), im Stiegl-Onlineshop (www.braushop.at) sowie seit kurzem auch in Deutschland im Onlineshop „Biertraum“ (www.biertraum.de) in der 0,75-Liter-Einwegflasche in limitierter Edition erhältlich.
Biergattung: Fastenbier
Stammwürze: 16,8°
Alkoholgehalt: 7,2 % Vol.
Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe
Bierpflege: Traditionell im Stiegl-Krug
Trinktemperatur: 7 bis 9 Grad
Titelbild: Stiegl-Braumeister Christian Pöpperl (links) und Markus Trinker, Kreativbraumeister bei Stiegl, beim Verkosten des „Zölibat“.
Bild: © Wildbild
Flaschenbild: © Stiegl